Gedanken - Hygiene – Wie geht das?
„Angst, ist der schlechteste Ratgeber“.
Angstthemen die uns alle Menschen in vielen Bereichen betreffen.
Wir leben in einer inneren Angstwelt, es können Prägungen aus unserer Kindheit sein, aber auch Ängste, die wir in das Neue Leben bereits wieder mitgebracht haben.
Ich möchte euch erklären, wie ich meine Angstthemen angeschaut habe.
Angst wird es auch immer in einen gewissen Punkt geben, man kann nie alles beseitigen.
Denn auch Angst kann ein gewisser Warner sein, wo im Leben sich Gefahren auftun können, daher kann man Ängste nie wirklich in uns ausradieren.
In meinem Transformationsprozess bekam ich von meiner Dualseele einen Spiegel vorgehalten, den ich so nie gesehen hatte. Nach Außen wirkte ich für viele Menschen als eine Person, die sehr stolz auf andere Wirkte. Musste immer Funktionieren und konnte mir „Schwäche“ und das zeigen von Angst nicht leisten. Jeder kennt das wir erzogen werden, Stark zu sein, aber dennoch immer wieder ein Psychisches Messer (Druck, Erpressung) verabreicht bekommen haben. Dieses Muster zu erkennen und deren Ursache war auch meine Aufgaben.
Wenn Ihr das ebenso kennt, dann kann ich euch auch sagen, da gibt es auch in uns eine Seelenmatrix, die uns aufzeigt, wie wir agieren. Im Buch Archetypen der Seele“ von Varda Hasselmann u. Frank Schmolke konnte ich ebenso nachlesen, dass der Stolz ein Muster ist, was aus der Angst heraus gesteuert wurde.
Man zeigt nach außen hin Stärke und ist aber im Inneren voller Ängste wie ein hilfloses Kind.
Eines Tages blickte ich in den Spiegel, brach innerlich zusammen, begann zu Zittern und musste mir selbst eingestehen, dass ich doch nicht so stark war, wie ich nach Außen hingetan habe.
Dies war der erste Schritt in eine innere Demut. Jetzt erst konnte ich beginnen meine Ängste zu analysieren. Dabei hatte ich auch Hilfe, einmal der Gang in einer Psychiatrie. Man stufte mich da als psychotisch, schizophren aber auch als paranoid ein. Diese Diagnosen, waren natürlich auch für mich als beschämend. Aber dadurch habe ich angefangen mich mit den Krankheitsbildern auseinander zu setzen. So dass ich aber auch spürte, dass viele Krankheitsbilder mir energetisch von meiner Mutter aber auch Vater übergestülpt wurde.
Je tiefer ich mich mit den Themen auseinandergesetzt habe, konnte ich vieles verstehen, aber auch mich immer mehr wahrnehmen so dass ich immer spiritueller und klarer wurde.
Es hat jetzt nichts mit Esoterik in diesem Sinne zu tun, sondern ich lernte mich besser wahr zu nehmen, kann Empfindungen besser unterteilen. Bin Mitfühlend und nicht mehr im Mitleid.
Jede Emotion hat eine bestimmte Schwingungsenergie und die kann ich jetzt gezielt auseinanderhalten. Wie z.B das Gefühl der Liebe von Freundschaftlichen Gefühlen, Gedachter Liebe, aber auch NUR das MÖGEN.
Ja Richtig gehört, da gibt es feine Unterschiede.
Dann kamen auch weitere Ängste bei mir zum Vorschein, vor allem aber auch Angst vor Krankheiten. War auch zeitweise depressiv, obwohl ich immer schon ein positiv denkender Mensch war. Dann hatte ich einen negativ Denkenden Menschen an meiner Seite, dessen Denken nur noch mit negativen Worten, mich so belastete das ich ein Burnout erlitt. Meist versucht man so lange durch zu halten, bis man selbst an der Last die man aufgebürdet bekommt zusammenbricht.
Also wurde Angst zu meinem Begleiter, aus dessen Fängen ich mich befreien wollte, denn es machte mich immer mehr Psychisch krank, so dass ich schon wirklich daran glaubte "Verrückt", aber auch dement zu werden.
Es waren Ansammlungen von Themen, die ich dann mit den Jahren anfing mir an zu schauen. Erst dachte ich auch an Alkohol, den ich zu Trinken anfing, das wird mir nicht Helfen…also weg damit.
Die Filme im Fernsehen und Nachrichten nervten mich ebenso, also weg damit. Somit entledigte ich mich von Äußeren Dingen. Ich bekam da auch Medikamente gegen meine Diagnosen und sobald ich Sie nicht nahm bekam ich Angst, dass diese Dinge wieder in meinen Kopf kamen.
Also man dreht sich da wie im Kreis. Manches Mal hatte ich das Gefühl, meine Gedanken waren wie eine Schaltplatte die einen Sprung hatte. Immer wiederholte sich da alles.
Dann fing ich an zu Meditieren, sah auch wie Dämonen und einer davon, war wie eine Schlange, die mich im Gehirn anfauchte und zu mir sagte: „Ich fresse dein Gehirn auf“. Dieses Bild im Kopf war so angsteinflößend das ich dann auch kurze Zeit pausierte. Aber ich habe mich nicht davon abbringen lassen und heute weiß ich das die Schlange eigentlich die Transformation im Kopf ist, aber auch eine Gedankenbereinigung in meinem Kopf stattgefunden hat.
Aber wenn man niemanden hat, der einem etwas erklären kann, dann lebt man schon in einer gewissen Angst.
Dies Schlangen sah ich dann später noch einmal als sie in meinen Körper eindrangen. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, aus der Angst heraus, aber es war nicht möglich, ich musste es dann zulassen. Es passiere aber auch nichts, nur meine Angst vor Schlangen und dem Unbekannten waren größer.
Später, wenn ich ein Angstthema anschaute, kamen wie Gedanken der Wut, Hass, Tränen und alles andere an Emotionen gegen diese Personen, die es mir angetan haben. Dann schrieb ich es noch einmal nieder und die Wut und Ängste wurden weniger. Es war wie ein Tagebuch was ich führte und dabei konnte ich viele Emotionen dazu niederschreiben, aber auch Tränen ohne Ende waren mit dabei. Ich schrieb mir den Seelischen Schmerz von der Seele.
Somit habe ich immer wieder angefangen meine Ängste an zu schauen und Sie wurden bedeutungsloser, unwichtiger so dass ich das Thema dann abschließen konnte.
Dabei spürte ich auch, dass meine Gedanken nicht mehr in der Vergangenheit mehr wie gefangen waren, sondern immer mehr im Hier und Jetzt ihren Platz gefunden haben.
Unsere Gedanken leben in der Vergangenheit weiter, so lange bist du es aufgearbeitet hast. Das nennt man auch Depressionen. Viele Junge Menschen werden auch mit Depressionen geboren oder auch in der Jugend haben Sie damit zu tun.
Meine These dazu ist; eben das die Seele keine Zeit hatte, die Vergangenheit auf zu Arbeiten. Ihre Probleme können Nicht mit Pillen geheilt werden, sondern man sollte sich gezielt Themen anschauen, denn Sie werden sich auch in diesen Leben wiederholen. Alles ist in einer gewissen Form eine Art Wiederholung, Synchron mit der Vergangenheit, die wiederum die Zukunft sein kann.
Die Inkarnationszeit beträgt auch für die Seelen zwischenzeitlich ca. 1 – 10 Jahren, daher können sich Seelen nicht mehr Reinigen, alte Muster erkennen oder in Heilung gehen. Sie werden immer mehr mit Ihrer Vergangenheit im jetzigen Leben konfrontiert, dagegen helfen auch keine Pillen.
Was man für sich aufgelöst, Erkannt, Vergeben hat in der Vergangenheit, kann sich wiederum in der Zukunft ändern.
Auch ich durfte die Geschichte von ca. 2000 Jahren in mir anschauen, vieles war gleich, auch wenn man es nicht Glauben mag. Denke erst wenn man sich damit beschäftigt, Glaubt man nicht mehr, sondern man setzt sich mit seinem Wissen und Erkenntnissen auseinander. Das war viel Interessanter als ein lebloser Film im Fernsehen.
Das war Leben mit so vielen Gefühlen, auch wenn Sie negativ waren. Denn das Negative prägt uns im Inneren immer mehr wie die Positiven Seiten. Wenn diese innere Schwere oder Schattenseite in dir sich zeigt sich in Licht verwandelt, wirst du sehen was und wie du gelebt hats. Diese Erkenntnisse bereichern uns.
Daher all mein Wissen kommt von meinen Ahnen in mir, der der ich einmal war, gleich als Frau oder Mann.
Als Kind hatte ich einmal eine Eingebung, dass eines Tages ein Mann kommen würde und er mich "Reich beschenkt". Damals hatte ich natürlich an Materiellen Reichtum gedacht, aber dieser Mann ist nur mental gekommen, mein Seelenanteil aus der Vergangenheit mit dessen Wissen, was ich annehmen durfte.
In diesem Prozess lernt man auch richtig und falsch zu unterscheiden und die Gedanken können endlich losgelassen werde, an alten negativen Gedanken, wo du wie „PECH“ festgeheftet warst. Die Leichtigkeit aber auch Lebensfreude kehrt wieder in einem zurück. Ich muss keine Maske mehr tragen und ich spüre auch, dass mich Themen der Angst nicht mehr Tickern. Ich blieb einfach in allen Situationen nur als Beobachter meiner Vergangenheit, ohne zu Werten und Bewerten.
Es ist natürlich auch ein langer Prozess sich damit auseinander zu setzen, der über Jahre geht. Natürlich kann man auch alles allein Bearbeiten.
Man sollte Mut dazu haben sich mit seinen Schatten auseinander zu setzen und nicht einfach sich selbst an zu lügen. Zulassen in die Demut vor sich selbst gehen, war der Weg zur Erkenntnis. Erkennen was Ego und Seele ist.
Ich habe keinen Tag bereut dies für mich getan zu haben, es war ein Teil meiner Selbstfindung.
Nur so kann man in die Leichtigkeit gehen, Sich selbst auch wieder Heilen, denn viele Krankheiten haben eine Psychische Ursache. Erkenne und damit heilst du in dir, deine Seele und Geist.
Was ich auf diesem Weg auch feststellen musste, dass ich das Wort Krankheit Nicht mehr in meinem Kopf/Gedanken habe, somit erzeugt es auch keine Angst mehr, weder vor einem Virus, Bakterien, Parasiten oder andere Krankheiten. Ich habe mich mit dem Mikrokosmos in mir versöhnt.
Das heißt jetzt nicht das ich unverantwortlich anderen gegenüber bin, sondern Ich weiß das Sie mir nichts antun können, weil ich keine Angst dazu geben.
In der jetzigen Zeit sehe ich wie die Menschen von ihrer inneren Angst förmlich "aufgefressen" werden. Ihre Blicke sagen alles, das sich zurückziehen, sich verstecken, wie ein Krankes Tier. Die Panik, Angstmache kann und wird Menschen Psychisch so kaputt macht, bis sie irgendwann erkennen, wer die Psychopaten sind.
Genau wie ich es als Kind ebenso erleben durfte, immer wieder Ängste schüren und schwache Menschen die sich dann immer mehr als Opfer sehen, lassen sich dann immer besser lenken. Wenn man diese Erfahrung bereits einmal gemacht hat, dann erkennt man sehr schnell was ist Wahr und was ist Lüge.
Erst wenn das Innere Leid so groß ist, dass diese Last nicht mehr tragbar ist, erst dann wird ein Mensch entweder daran vollkommen zerbrechen, weil er nicht loslassen kann oder er erhebt sich mit letzter Kraft und zerreißt die Ketten der Knechtschaft.
Nur so werden die vermeintlich schwachen zu Starke Persönlichkeiten heranreifen. Die anderen Schwachen, werden wie von der Natur aussortiert werden. Das Naturgesetzt greift hier, weil man diesen Menschen in ihrer Schwäche auch nicht helfen kann, Sie haben für sich einen anderen Weg gewählt.
Das unterscheidet sich Mensch vom Tier, das wir immer solidarisch sind, aber es geht immer bis zu einem Punkt. Entweder das Negative frisst dich dann mit auf oder du folgst dem Naturgesetzt, deinen eigenen Urinstinkt und willst überleben. Der Stärkere wird immer überleben, nicht die Schwachen.
Auch das musste ich erkennen, dass wir diese Gesetze der Natur nicht ändern können. Ein Sterbe - Werde Prozess, der sich ebenso in uns vollzieht, der nur durch unsere Erkenntnisse, nahe am Rande des einen Psychischen Todes und wieder zum Leben zurückholt.
Wer immer wieder in seine Krankheiten flüchtet wird sich nie daraus befreien, sondern es ist eine Flucht, Selbstverleugnung, Selbstsabotage, Selbstlüge. Der Selbstwert sinkt immer mehr, bis man einfach nur noch dahin Sicht, die Verantwortung abgibt über sein eigenverantwortliches Leben. In seiner eigen Depressiven, mit zwängen geschaffenen Geistigen Welt lebt.
Da möchte ich Nie wieder hin, denn meine Welt, war eine Märchenwelt, die mich aber am Leben gehalten hat, weil ich für mich, immer darin ein Happy End gesehen habe.
Daher kann ich nur jedem Raten, gehe deinen Weg der Erkenntnis und du gewinnst viel mehr, wie was du verlierst. Vor allem Boden unter den Füßen, Authentizität, Klarheit, eine Bewusstwerdung und vor allem Wissen und kein Glauben an etwas, was ich nicht mehr nachvollziehen kann. Nur was Ich sehe auch mit meinem Geistigen Auge, was ich fühle, Erkennen, nachvollziehen, mit meiner Logik erkenne, ist für mich Wissen.
Daher stehe auf, aus deiner Angst und Heile dich von deiner Geistigen „Verrücktheit“.
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