Die Hainbuche
02. Dezember – 11. Dezember
04. Juni – 13. Juni - Der gute Geschmack
Hainbuche-Menschen sind diszipliniert, widerstandsfähig, energisch. Gerecht, fleißig und zuverlässig.
Bereits den Kelten diente die Hainbuche als unübertreffliche Heckenpflanze. Eng aneinander gepflanzt, ersetzte das harte Holz manches Mal sogar Festungsmauern.
Die Kelten sahen in dem Baum ein Symbol für Zuverlässigkeit, Disziplin und Härte in einem positiven Sinn. Sie erreichte eine maximale Höhe von 25 Metern. Die ältesten Äste breiten sich schirmartig aus und lösen sich in feine, lockere und regelmäßige
Verzweigung auf.
Hainbuche-Menschen sind:
unabhängig, treu und pflichtbewusst bis zur Übertreibung. Sie wirken äußerlich eher kühler, sind aber innerlich feurig und voller Glut. Ihr Leben ist geprägt von Tugend und Aufrichtigkeit. Sie sind Umweltschützer und Umweltkämpfer.
Ein tiefes Empfinden Kunst, Musik und Harmonie füllt sie aus. In der Liebe sind sie immer auf der Suche nach dem nicht Alltäglichen. Sie haben viele Wünsche, suchen Wärme, Zustimmung und Bewunderung. Bis sie Entscheidungen treffen,
überlegen sie lange – oft zu lange.
Impuls: Rache ist eine Art, das Gleichgewicht wiederherzustellen!
Ihr Motto: Mich wirft nichts um!
(Quellen: Keltischer Baumkreis oder Baumkalender, Carla Ludwig, Literaturhinweis: Keltischer Baumkreis – Michael Vescoli und das keltische Baumhoroskop)
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