Am späten Abend bekam ich einen Anruf. Erst bin ich nicht
ran gegangen, weil ich eigentlich Feierabend machen wollte. Dann schaute ich auf die Telefonnummer, dachte erst die Nummer kommt mir bekannt vor. Ich rufe zurück, da hatte ich eine ältere verzweifelte Dame dran die sich für die späte
Störung mehre Male entschuldigte.
Sie hat eine Katze mit dem Namen Angie. Sie hatte seit
Wochen nichts mehr gefressen. Ihr Mäulchen war total entzündet, was ich auch so sehen und fühlen konnte. Sie hatte trockenes Katzen FIP Oder auch als Katzen AIDS bezeichnet.
Die Dame wusste einfach nicht was Sie noch tun sollte. Ihr
Tierarzt wusste auch nicht mehr weiter. Sie wollte Sie einschläfern lassen, um die Katze vom Leid zu Erlösen. Das Fragte sie mich auch, ob es die Richtige Entscheidung wäre.
Da ich aber spürte das Sie ein Kämpfer ist und Leben wollte, habe Ich Ihr gesagt, sie sollte Ihr noch paar Tagen Zeit geben. Sie war dann beruhigt und konnte auch wieder selber in Ruhe schlafen. Sie versuchte immer der Katze was ins Mäulchen zu geben um das Sie wenigsten etwas frisst, aber erfolglos.
Eine reichliche Woche lang habe ich Sie mit Angie, schriftlich begleitet und ihr wieder Mut gemacht. Dann bekam ich eine Mail mit einem Link von einer anderen Kundin über die Zistrose. Ich schaute mir das Video an und war begeistert. Diese Blüte, gibt es ja auch als Bachblüte. Als Bachblüte, läuft Sie unter dem Namen „Rock Rose“.
Die Dame rief mich erneut an, Sie hatte ein Mittel von einer Heilpraktikerin gekauft. Aber das Mittel schlug noch nicht an. Ihre Tierärztin hatte die Katze an einen Tropf gehängt, damit die Katze nicht ganz und gar verhungert oder austrocknete. Man wollte eine weitere Behandlung mit Kortison, als letzte Therapiemöglichkeit beginnen.
Wiederum fragte Sie mich, ob Sie es machen sollte die Katze noch mit Kortison zu belasten. Dann gab ich ihr den Tipp mit der Zistrose. Sie sollte versuchen Angie etwas Tee ins Maul zu geben, damit die Entzündung wieder weg geht. Dann spürte ich auch, dass sich die Entzündung im Maul etwas verbessert hatte. Ich verstärkte Energetisch in Ihrem Gehirn noch das Mittel von der
Heilpraktikerin und da war die Dame wiederum schon etwas beruhigter. Kurz danach fing die Katze auch an wieder mal 2-3 Löffel Futter zu fressen.
Einen Tag später meldete Sie sich erneut, dass Angie wieder sehr lange gehustet hat, sich übergeben hat und wollte wissen, ob sie noch etwas im Hals stecken hatte. Was ich aber nicht gefunden habe. Durch den Reizhusten, konnte Sie auch der Katze endlich den Tee richtig ins Maul geben.
Oh Wunder schrieb Sie mir wiederum einen Tag später. Angie hat angefangen wieder zu fressen, ganz von alleine. Sie war total überrascht, aber auch total erleichtert. Die Katze hatte aber auch sehr viel an Gewicht verloren, was ihr auch Kopf zerbrechen bereitete. Auf einmal lief die Katze wieder in der Wohnung umher. Jetzt wird Sie es auch schaffen, dachte ich bloß.
Das Schlimmste hat sie hinter sich.
Dann rief Sie mich noch mal an und Bedankte sich. Sie aber auch der Tierarzt hatte die Zistrose nicht kannte, ehrlich gesagt ich auch
nicht wirklich. Auch bei ihr hatte der Tee der Zistrose geholfen, denn Sie hatte immer mit Bluthochdruck zu tun. In wenigen Tagen, hatte sich bei Ihr ein Normaler Wert eingestellt.
Sie sagte mir auch noch, dass Sie es sich einfach nicht erklären kann wie Sie mich gefunden hat. Sie hätte etwas mit Tierheilung eingegeben und da wäre nur meine Telefonnummer gewesen. So geht’s mir des öfters, dass mich Kunden finden und nicht wissen, wie Sie mich gefunden haben. Dann werden Sie auch geführt. Ich finde das immer toll, Menschen und Tiere helfen zu können
Wow das war eine Tolle Erfahrung und Ich wünsche Euch allen die eine Kranke Katze mit FIP haben, viel Heilung mit dieser wundervollen Zistrose.
Die Zistrose – Eine starke alte Heilpflanze
Ihre Inhaltsstoffe wirken antibakteriell und antioxidativ. Tees, Spays und Lutschpastillen werden unter anderem gegen Erkältungskrankheiten eingesetzt. Die Zistrose ist im gesamten Mittelmeerraum beheimatet. Sie ist eine krautige Pflanze mit wunderschönen weißen oder rosa Blüten. Charakteristisch sind ihre zerknitterten, zarten und samtig, weichen Blütenblätter. Sie stehen im Kontrast zu den würzigen, eher dicken, herben und klebrig/harzigen Blättern.
Sie wurde der Legende nach schon von den griechischen Göttern verehrt. Sie stritten sich ob es eine Pflanze für Verletzungen und zum Blutstillen ist, also für die Krieger oder für die Schönheit und den Frauen. Über Gesundheitsthemen hat man offensichtlich schon auf dem Olymp debattiert.
Heutige Anwendungsgebiete:
Die Zistrose aktiviert das Immunsystem und hat entzündungshemmende, juckreizlindernde, keimtötende und antimykotische Merkmale. Die Inhaltsstoffe der Zistrose wirken vor allem an den Schleimhäuten wie Mund, Nase, Rachen und Bronchien. Aber auch im Magen-Darm-Trakt (z. B. bei Darmgrippe), auf der Haut (z. B. bei Akne oder Neurodermitis) und im Urogenitalsystem (z. B. bei Beschwerden der Harnwege) entfaltet sie ihre gesundheitsfördernden Stoffe. Zudem wirken sich die vielen Polyphenole positiv bei einer Schwermetallbelastung (z. B. Cadmium) aus und haben somit entgiftende Eigenschaften.
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